TNT integrates German mail firms under single brand
TNT plans to integrate its German mail subsidiaries, including EP Europost, its joint venture with Hermes Logistik, under the single “TNT Post” brand. The objective is to improve customer awareness as it aims to become the leading competitor to Deutsche Post in the German mail market which is due for full liberalisation in 2008.
The re-branding was announced by Mario Frusch, head of EP Europost, at a German CEP conference in Bonn. “Thanks to the strong recognition of the TNT brand-name, we expect many positive, added-value effects for customers, shareholders and partners,” he declared. “We will take on the bright orange of the TNT group and thus underline our performance standards such as excellent service, complete customer focus and high quality standards,” he added. The re-branding will be complete by this summer.
In response to questions, Frusch stressed that both shareholders of EP Europost supported the re-branding plan and that minority owner Hermes Logistik Group “will remain with us in future”. EP Europost, a joint subsidiary of TNT (71%) and Hermes Logistik Gruppe (29%), focuses on nationwide domestic delivery of addressed mail. It currently reaches 88% of German households through its own network and some 150 delivery partners. Revenues and volume figures are not disclosed.
The other TNT-owned mail firms in Germany would also be integrated under the TNT Post brand, with the exception of Spring, the international joint venture with Royal Mail and Singapore Post, Frusch added. At present, TNT Post Regioservice handles regional deliveries of addressed mail, TNT Post Direktwerbung focuses on distribution of unaddressed mailings, and Cendris Germany provides specialised services such as mailroom management. Spring handles cross-border mail to and from Germany.
Aus EP Europost wird TNT Post
Hannover/Bonn, 26. April 2006 – Die EP Europost AG & Co. KG, Hannover, firmiert künftig unter dem Markennamen TNT Post. Das kündigte der Vorstandsvorsitzende Mario Frusch auf dem 12. Europäischen KEP-Kongress in Bonn an. „Durch die hohe Bekanntheit des Markennamens TNT versprechen wir uns viele positive wertsteigernde Effekte für Kunden, Gesellschafter und Partner“, erläutert Frusch die Strategie. Durch die nationale und internationale Präsenz der TNT-Gruppe können Synergien genutzt und ein erweitertes Produktangebot zur Verfügung gestellt werden.
EP Europost AG & Co. KG, ein Gemeinschaftsunternehmen der niederländischen TNT N.V. (71 Prozent) und der deutschen Hermes Logistik Gruppe (29 Prozent), ist bundesweit seit dem Jahr 2000 im Markt für alternative Postdienstleistungen aktiv und hat sich hier als führendes Unternehmen etabliert. Über ein flächendeckendes Zustellnetz werden in Zusammenarbeit mit rund 150 Zustellpartnern derzeit 88 Prozent aller Haushalte in Deutschland erreicht.
Die von beiden Gesellschaftern unterstützte Umbenennung in TNT Post erfolgt auch vor dem Hintergrund der zum 1. Januar 2008 vorgesehenen vollständigen Liberalisierung des deutschen Briefmarktes. „Wir übernehmen das leuchtende Orange des TNT-Konzerns und untermauern damit unsere Leistungsmerkmale wie ausgezeichneten Service, kompromisslose Kundenorientierung sowie hohe Qualitätsansprüche“, erklärt Mario Frusch. Für die Kunden ergeben sich daraus Vorteile. Denn durch die Zusammenarbeit mit den anderen TNT- Gesellschaften erweitert sich das Produktportfolio des Unternehmens erheblich. „Vom weltbekannten Markennamen TNT und dem Vertrauen, das der global tätige Konzern genießt, profitieren auch unsere Zustellpartner“, so Frusch. „Wir gehen davon aus, dass wir dadurch noch mehr Kunden und noch mehr Volumen gewinnen können.“ Die Umbenennung von EP Europost in TNT Post wird bis zum Sommer dieses Jahres abgeschlossen sein
Der neue Auftritt der EP Europost AG & Co. KG steht im Einklang mit den European Mail Networks-Aktivitäten (EMN) der TNT-Gruppe. Diese zielt auf eine klare Positionierung als Nummer Eins in den europäischen alternativen Postmärkten ab, mit zurzeit Aktivitäten in acht Ländern mit Deutschland und Großbritannien als Schlüsselmärkten.
